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Freitag, 22. April 2011
A long way Home
irgang, 20:56h
Auf den Tag genau waren es am Donnerstag 3(!) Wochen in Lübeck. Dabei scheint mir persönlich das schon so viel länger zu sein.
Mittwoch war wieder obligatorisches internationales Kicken, diesmal mit weniger aufgeritztem Knie und mehr Sonne. Vielleicht kann ich mich ja das nächste Mal auch dazu durchringen hinterher noch mit in die Wakenitz zu hüpfen.
Donnerstag gab es den neuen Arbeitsplan für die kommende Woche und es verspricht voll zu werden. Und entspannt. So entspannt. Etwas eilig hatte ich es dann zum Zug zu kommen, schließlich wartete die Mitfahrgelegenheit direkt am Lübecker Hauptbahnhof auf mich. Also mit schweren Rucksack bewehrt und Siebenmeilen-Schritten bei angenehmen 28° zum Bahnhof, in den vollen, schon recht aufgeheizten Zug und ab Richtung Südosten. Ein kleiner warmer Vorgeschmack auf den Juni und die unfreiwillige alltägliche Nachmittagssauna.
Die reichlich fünf Stunden Fahrt nach Dresden waren erstaunlich angenehm. Der befürchtete Osterverkehr schien sich auf den Autobahnen ringsum aufzustauen, uns erwischte es aber nicht. Der Abend endete dann, grob gesagt, auf einem Dresdner Balkon unter Sternenhimmel und Wassertropfen. Das passt einfach.
Mittwoch war wieder obligatorisches internationales Kicken, diesmal mit weniger aufgeritztem Knie und mehr Sonne. Vielleicht kann ich mich ja das nächste Mal auch dazu durchringen hinterher noch mit in die Wakenitz zu hüpfen.
Donnerstag gab es den neuen Arbeitsplan für die kommende Woche und es verspricht voll zu werden. Und entspannt. So entspannt. Etwas eilig hatte ich es dann zum Zug zu kommen, schließlich wartete die Mitfahrgelegenheit direkt am Lübecker Hauptbahnhof auf mich. Also mit schweren Rucksack bewehrt und Siebenmeilen-Schritten bei angenehmen 28° zum Bahnhof, in den vollen, schon recht aufgeheizten Zug und ab Richtung Südosten. Ein kleiner warmer Vorgeschmack auf den Juni und die unfreiwillige alltägliche Nachmittagssauna.
Die reichlich fünf Stunden Fahrt nach Dresden waren erstaunlich angenehm. Der befürchtete Osterverkehr schien sich auf den Autobahnen ringsum aufzustauen, uns erwischte es aber nicht. Der Abend endete dann, grob gesagt, auf einem Dresdner Balkon unter Sternenhimmel und Wassertropfen. Das passt einfach.
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