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Sonntag, 16. Dezember 2012
irgang, 20:43h
Es weihnachtet sehr. Könige, Kamele, Schafe und Hirten sausen auf meiner kleinen Pyramide an der Krippe vorbei. Der Rastelbinder-Räuchermann pafft seine Weihrauch-Myrrhe-Wölkchen in die Luft und im Schwibbogen drängen sich kleine und große Schafe um Hund und Hirte. Und ich, ich hab mich in meiner kleinen Hobbit-Höhle unter'm Dach verkrochen.
Draußen ist es kalt und der reichliche Schnee, der in den vergangenen Tagen angetaut war, wird morgen zu einem Eispanzer gefroren sein. Der auf dem Weg zur Klinik vermutlich zu ein paar auflockernden akrobatischen Einlagen einladen wird.
Die Arbeit selber geht nach der Auszeit im November* wieder leichter durch den Kopf. Das ungläubige Schütteln des selbigen über viele der Dinge hier ist allerdings geblieben.
*da ich erst nach dem Probehalbjahr Urlaub nehmen konnte, wurden es gleich drei Wochen im November. Zurück zu den wurzeln, in die USA. Das waren spannende Wochen. Ein paar Tage New York und anschließend mit dem Auto entspannt die Ostküste entlang bis ganz in den Süden, Key West. Zurück in den Norden durch die Appalachen bis Pittsburgh um am Ende wieder am Anfang zu landen. :) Das waren sehr intensive 21 Tage, die ich nicht missen wöllte. Mit einer Bandbreite von Hochhäusern, U-Bahnchaos, wilden Atlantikstränden, karibikblauen Atlantikstränden, merkwürdigen Menschen, interessanten Menschen, Alligatoren und Booten bis Sonnenbrand und Schneemann. Falls ihr euch mit dem Gedanken tragt, euch irgendwann einmal im Osten der USA umzuschauen, behaltet Asheville in North Carolina im Hinterkopf. Ein äußerst interessantes, aufgewecktes und sehr freundliches Städtchen in den Bergen mit einem für die Staaten erstaunlich ausgeprägten eigenem Charakter.
Falls euch Bilder dazu interessieren sollten, sagt mir einfach kurz Bescheid und ich schicke euch gerne den Link zu einer Galerie.
Jedenfalls - ich wünsche euch angenehme, schöne, herzliche und ausfüllende Weihnachten! Wir hören oder lesen voneinander, spätestens im neuen Jahr! :)
Draußen ist es kalt und der reichliche Schnee, der in den vergangenen Tagen angetaut war, wird morgen zu einem Eispanzer gefroren sein. Der auf dem Weg zur Klinik vermutlich zu ein paar auflockernden akrobatischen Einlagen einladen wird.
Die Arbeit selber geht nach der Auszeit im November* wieder leichter durch den Kopf. Das ungläubige Schütteln des selbigen über viele der Dinge hier ist allerdings geblieben.
*da ich erst nach dem Probehalbjahr Urlaub nehmen konnte, wurden es gleich drei Wochen im November. Zurück zu den wurzeln, in die USA. Das waren spannende Wochen. Ein paar Tage New York und anschließend mit dem Auto entspannt die Ostküste entlang bis ganz in den Süden, Key West. Zurück in den Norden durch die Appalachen bis Pittsburgh um am Ende wieder am Anfang zu landen. :) Das waren sehr intensive 21 Tage, die ich nicht missen wöllte. Mit einer Bandbreite von Hochhäusern, U-Bahnchaos, wilden Atlantikstränden, karibikblauen Atlantikstränden, merkwürdigen Menschen, interessanten Menschen, Alligatoren und Booten bis Sonnenbrand und Schneemann. Falls ihr euch mit dem Gedanken tragt, euch irgendwann einmal im Osten der USA umzuschauen, behaltet Asheville in North Carolina im Hinterkopf. Ein äußerst interessantes, aufgewecktes und sehr freundliches Städtchen in den Bergen mit einem für die Staaten erstaunlich ausgeprägten eigenem Charakter.
Falls euch Bilder dazu interessieren sollten, sagt mir einfach kurz Bescheid und ich schicke euch gerne den Link zu einer Galerie.
Jedenfalls - ich wünsche euch angenehme, schöne, herzliche und ausfüllende Weihnachten! Wir hören oder lesen voneinander, spätestens im neuen Jahr! :)
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