Mittwoch, 20. April 2011
Drei...
irgang, 00:33h
Tage sind bereits wieder beinahe vollendet.
Sonntag war, schon wieder, ja, Travemünde-Tag. Diesmal ganz entspannt mit der Bahn bis kurz vor den Strand und dann einen Spaziergang unterhalb der Steilküste entlang bis nach Niendorf. Der Hang war relativ frisch abgerutscht, so dass jede Menge Schlamm und Bäume einen geraden Weg versperrten. Immer wieder musste man sich durch Geäst hindurcharbeiten oder einen Umweg über den frischen Schlamm suchen. Waten oder Schwimmen war dann doch noch keine Alternative bei den Temperaturen. Der angenehme Nebeneffekt dieser Hindernisse war aber, dass kaum andere Menschen da unten unterwegs waren. Nur Wind, Wasser, Sonne, Strand, Schwäne und in der Ferne ein paar Skandinavien-Fähren.
An einen der versperrenden Bäume stieß ich schließlich auf einen mit schweren Rucksack behangenen Mann. Wie sich herausstellte, war er morgens aus München angereist und wollte über den Verlauf der nächsten 10 Wochen von Lübeck an der alten Grenze hinunter bis nach Hof. Und da kraxelt er mit einem 20 Kilo Rucksack am Strand herum. Den ersten Tag hatte er sich definitiv anders vorgestellt, wie er dann auch meinte. Ah, da wurden Erinnerungen an Spanien wach... Eine interessante Idee hatte er da aber schon; immerhin ist ja der größte Teil des Grenzgebietes unter Naturschutz und sollte auch landschaftlich einiges zu bieten haben. Und überlaufen (vs Jakobsweg) ist es auch nicht.
Montag und Dienstag waren vor allem durch die Arbeit geprägt, einfach weil ich so langsam mehr und mehr eingebunden werde und mittlerweile mit den Neuaufnahmen und deren Werdegang auch Gesichter und Verläufe mit den Namen verknüpfen kann.
Kaffeetrinken und Grillen musste auch noch irgendwie in den Tag gepackt werden, was bedeutete, dass ich erst gegen 22 Uhr wieder hier im Wohnheim aufgeschlagen bin und jetzt auch direkt in's Bett falle. Dann mal eine Gute Nacht euch.
p.s. zu Ostern bin ich in Meißen.
Sonntag war, schon wieder, ja, Travemünde-Tag. Diesmal ganz entspannt mit der Bahn bis kurz vor den Strand und dann einen Spaziergang unterhalb der Steilküste entlang bis nach Niendorf. Der Hang war relativ frisch abgerutscht, so dass jede Menge Schlamm und Bäume einen geraden Weg versperrten. Immer wieder musste man sich durch Geäst hindurcharbeiten oder einen Umweg über den frischen Schlamm suchen. Waten oder Schwimmen war dann doch noch keine Alternative bei den Temperaturen. Der angenehme Nebeneffekt dieser Hindernisse war aber, dass kaum andere Menschen da unten unterwegs waren. Nur Wind, Wasser, Sonne, Strand, Schwäne und in der Ferne ein paar Skandinavien-Fähren.
An einen der versperrenden Bäume stieß ich schließlich auf einen mit schweren Rucksack behangenen Mann. Wie sich herausstellte, war er morgens aus München angereist und wollte über den Verlauf der nächsten 10 Wochen von Lübeck an der alten Grenze hinunter bis nach Hof. Und da kraxelt er mit einem 20 Kilo Rucksack am Strand herum. Den ersten Tag hatte er sich definitiv anders vorgestellt, wie er dann auch meinte. Ah, da wurden Erinnerungen an Spanien wach... Eine interessante Idee hatte er da aber schon; immerhin ist ja der größte Teil des Grenzgebietes unter Naturschutz und sollte auch landschaftlich einiges zu bieten haben. Und überlaufen (vs Jakobsweg) ist es auch nicht.
Montag und Dienstag waren vor allem durch die Arbeit geprägt, einfach weil ich so langsam mehr und mehr eingebunden werde und mittlerweile mit den Neuaufnahmen und deren Werdegang auch Gesichter und Verläufe mit den Namen verknüpfen kann.
Kaffeetrinken und Grillen musste auch noch irgendwie in den Tag gepackt werden, was bedeutete, dass ich erst gegen 22 Uhr wieder hier im Wohnheim aufgeschlagen bin und jetzt auch direkt in's Bett falle. Dann mal eine Gute Nacht euch.
p.s. zu Ostern bin ich in Meißen.
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