Sonntag, 27. Juli 2014
Ort zum Zuhausesein.
irgang, 19:21h
Usedomreste sind gesichert, andere Restausstattung steht schon zur Abholung bereit und die grobe Idee der Einrichtungsgestaltung steht. Ein wenig externalisierte Identität ist das schon. Gut, dass alles wieder zusammengefunden haben wird.
Die Ausbildung hinterlässt ihre Spuren, direkt oder durch Umwege. Andere Ideen zu denken, Fragen anders zu stellen. Mein inhaltlicher Höhepunkt war eine Unterhaltung, die einem morgendlichen Heimweg in den Sonnenaufgang samt Regenbogen vorausging. Gerade weil es stellenweise sehr unbequeme Gedanken waren, die sich da ihren Weg durch den Kortex suchten.
[Eine Entschuldigung für vage Formulierungen und Um-Aussagen-Herumtanzerei. Das ist das Internet.]
Die Arbeit wird mittlerweile aus allen möglichen Gründen handfester. Gerade für meine Kopflastigkeit ist das ein nötiges Gegengewicht. Und eine gute Erinnerung daran, dass ich nicht auf einem Ponyhof unterwegs bin. Um längst verflossenen Jugendjargon zu bemühen: Echt irre, ey!
Eher unverhofft bin ich in "Die Karte meiner Träume" (The Young And Prodigious T.S. Spivet) geraten. "Der kleine Bruder der Amélie" hat der Regisseur dazu gesagt und Recht hat er! (Jeunet sollte das sagen dürfen, ist er doch für beides verantwortlich) Ganz schön kitschig, aber wohlfühlig-schön. Sehr zu empfehlen.
Als Leckerli (Empfehlung: Vollbild):
Die Ausbildung hinterlässt ihre Spuren, direkt oder durch Umwege. Andere Ideen zu denken, Fragen anders zu stellen. Mein inhaltlicher Höhepunkt war eine Unterhaltung, die einem morgendlichen Heimweg in den Sonnenaufgang samt Regenbogen vorausging. Gerade weil es stellenweise sehr unbequeme Gedanken waren, die sich da ihren Weg durch den Kortex suchten.
[Eine Entschuldigung für vage Formulierungen und Um-Aussagen-Herumtanzerei. Das ist das Internet.]
Die Arbeit wird mittlerweile aus allen möglichen Gründen handfester. Gerade für meine Kopflastigkeit ist das ein nötiges Gegengewicht. Und eine gute Erinnerung daran, dass ich nicht auf einem Ponyhof unterwegs bin. Um längst verflossenen Jugendjargon zu bemühen: Echt irre, ey!
Eher unverhofft bin ich in "Die Karte meiner Träume" (The Young And Prodigious T.S. Spivet) geraten. "Der kleine Bruder der Amélie" hat der Regisseur dazu gesagt und Recht hat er! (Jeunet sollte das sagen dürfen, ist er doch für beides verantwortlich) Ganz schön kitschig, aber wohlfühlig-schön. Sehr zu empfehlen.
Als Leckerli (Empfehlung: Vollbild):
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