Freitag, 13. März 2015
Immer weiter.
irgang, 23:57h
Und gefühlt machte ein einzelnes Gespräch am Dienstagvormittag den Anfang. Vorstellungsgespräch kommt bald, Jobgarantie für den Fall der Fälle eingeholt, netten Menschen in Richtung Faultiere verabschiedet. Seminar am Wochenende, nebenbei Bewerbungen schreiben und mit neuem Menschen eingewöhnen.
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Dienstag, 10. März 2015
Oben.
irgang, 22:43h
Es geht wieder los.
Eine Etage im Treppenhaus nach oben, dann die Holztreppe auf den Dachboden und schließlich noch eine Leiter hinauf, die Luke geöffnet...voilà:
letztes Jahr
Sonnenuntergänge mit Vogelschwärmen und Hafenkränen...kitschige Zivilisationsromantik ist da oben auch im Angebot.
Nichtsdestotrotz - das Gefühl, bei Bedarf auch einfach mal über den Dingen stehen zu können, ist ein gutes.
Eine Etage im Treppenhaus nach oben, dann die Holztreppe auf den Dachboden und schließlich noch eine Leiter hinauf, die Luke geöffnet...voilà:
letztes Jahr
Sonnenuntergänge mit Vogelschwärmen und Hafenkränen...kitschige Zivilisationsromantik ist da oben auch im Angebot.
Nichtsdestotrotz - das Gefühl, bei Bedarf auch einfach mal über den Dingen stehen zu können, ist ein gutes.
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Freitag, 6. Februar 2015
Denken. Hinein.
irgang, 18:59h
Unglaublich, diese Kraft! Energie. Spannung. Wilde Entschlossenheit.
Die Arme zittern, der ganze Körper bebt und kurz darauf kracht ein Wasserbecher an die Wand. Alle sind, ja, alles ist gegen ihn. Alles, ausnahmslos alles ist ihm egal. Er muss etwas tun, irgendetwas. Schreien, schweigen, sonst wird es ihn zerreißen. Schmerzen werden ihn erlösen. Stärker sein als diese nicht aushaltbare Spannung. Nicht das erste Mal. Und so ist die rechte Hand, zur Faust geballt, schon lange unförmig an den Knöcheln, verformt von vielen unlösbaren Katastrophen.
Nichts wird helfen, nichts hat jemals geholfen. Es war ja doch nur Betrug. Immer nur ein kurzer Moment des Lichts. Zugelassen nur, damit es dann wieder, voller Hähme, von den anderen zerstört werden kann.
Und so tobt es. Innen und Außen. Bis langsam wieder Stille kommen darf.
Die anderen...von denen bin in diesem Fall ich ein Teil.
Eigentlich täglich Brot, Beziehungsgestaltung. In diesem Fall bin ich als kleines Fischerboot in einen Tropensturm geraten. Und hinterher fühlt es sich für mich an, als ob ich mich gerade so noch an den Strand gerettet habe. Ich kann dann irgendwann die Tür hinter mir zu machen. Ganz viel zurücklassen. In mein eigenes Leben gehen. Wie es dann aber erst meinem Gegenüber gehen muss...er tobt. Unberechenbar. So viel Schmerz.
Die Arme zittern, der ganze Körper bebt und kurz darauf kracht ein Wasserbecher an die Wand. Alle sind, ja, alles ist gegen ihn. Alles, ausnahmslos alles ist ihm egal. Er muss etwas tun, irgendetwas. Schreien, schweigen, sonst wird es ihn zerreißen. Schmerzen werden ihn erlösen. Stärker sein als diese nicht aushaltbare Spannung. Nicht das erste Mal. Und so ist die rechte Hand, zur Faust geballt, schon lange unförmig an den Knöcheln, verformt von vielen unlösbaren Katastrophen.
Nichts wird helfen, nichts hat jemals geholfen. Es war ja doch nur Betrug. Immer nur ein kurzer Moment des Lichts. Zugelassen nur, damit es dann wieder, voller Hähme, von den anderen zerstört werden kann.
Und so tobt es. Innen und Außen. Bis langsam wieder Stille kommen darf.
Die anderen...von denen bin in diesem Fall ich ein Teil.
Eigentlich täglich Brot, Beziehungsgestaltung. In diesem Fall bin ich als kleines Fischerboot in einen Tropensturm geraten. Und hinterher fühlt es sich für mich an, als ob ich mich gerade so noch an den Strand gerettet habe. Ich kann dann irgendwann die Tür hinter mir zu machen. Ganz viel zurücklassen. In mein eigenes Leben gehen. Wie es dann aber erst meinem Gegenüber gehen muss...er tobt. Unberechenbar. So viel Schmerz.
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Mittwoch, 28. Januar 2015
Grmpfl.
irgang, 19:18h
>>Also, ich schlage vor, dass wir härter mit ihm umgehen. Angst machen. Und wenn er dann immer noch kein Ziel hat, geht er wieder!<<
Und mit jemandem, der solche Aussagen in die Welt* setzt, wird der Patient dann schließlich allein gelassen. In einer Welt der großen, dicken, geschlossenen Stahltüren. Mit Linoleumböden, auf denen sich Schritte in der abendlichen Stille des Hauses merkwürdig verloren anhören. Da läuft es mir kalt den Rücken runter und Wut sammelt sich im Bauch. Auf diesen Menschen, der denkt, dass tatsächlich mit Härte die Rettung kommt**. Auf die Unwilligkeit der anderen, etwas dagegen zu tun. Die Unfähigkeit des Systems, solche Verantwortungslosigkeiten zu verhindern.
Im Nachklang steh ich da und kann nur feststellen, dass hier Philosophien und Menschenbilder in Widersprüchen aufeinanderprallen, die mich sprach- und wortlos stehen lassen. Ganz sicher aber nicht gefühllos.
* in dem Fall eine sehr kleine Welt. Eine spezielle Krankenstationswelt.
** Getreu der Idee: "Ich tu dir weh, weil ich dich liebe. Du wirst mir irgendwann dafür noch dankbar sein!"
Und mit jemandem, der solche Aussagen in die Welt* setzt, wird der Patient dann schließlich allein gelassen. In einer Welt der großen, dicken, geschlossenen Stahltüren. Mit Linoleumböden, auf denen sich Schritte in der abendlichen Stille des Hauses merkwürdig verloren anhören. Da läuft es mir kalt den Rücken runter und Wut sammelt sich im Bauch. Auf diesen Menschen, der denkt, dass tatsächlich mit Härte die Rettung kommt**. Auf die Unwilligkeit der anderen, etwas dagegen zu tun. Die Unfähigkeit des Systems, solche Verantwortungslosigkeiten zu verhindern.
Im Nachklang steh ich da und kann nur feststellen, dass hier Philosophien und Menschenbilder in Widersprüchen aufeinanderprallen, die mich sprach- und wortlos stehen lassen. Ganz sicher aber nicht gefühllos.
* in dem Fall eine sehr kleine Welt. Eine spezielle Krankenstationswelt.
** Getreu der Idee: "Ich tu dir weh, weil ich dich liebe. Du wirst mir irgendwann dafür noch dankbar sein!"
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Dienstag, 11. November 2014
Orte, die anders sind.
irgang, 21:13h
Bald wieder. Der November hat sich schon wieder in die Urlaubsplanung geschmuggelt. Vor dem kommenden Jahr - das mit allem Anstehenden anstrengend werden wird (mehr Seminarwochenenden, Jobwechsel, Zwischenprüfung, Einzelfallstunden) - in Unbekanntes entfleuchen. Ich schau jetzt schon sehnsüchtig den blinkenden Flugzeugen am Herbsthimmel hinterher. Bald.
Fast pünktlich zum Wiegenfeste riskierte ich 'ne dicke Lippe (nein, die Mund-zu-Mund-Beatmung von Tischkanten ist tatsächlich keine gute Idee) und durfte die Segnungen des Krankenhauswesens von passiver Seite aus genießen. So recht fröhlich mag das nicht stimmen. Immerhin - der sichtbare Rest meines Aussetzers verschaffte mir nach der Rückkehr in's tätige Schaffen ein ungeahntes Standing bei den Schutzbefohlenen. Eine Art grimmige Anerkennung.
Fast pünktlich zum Wiegenfeste riskierte ich 'ne dicke Lippe (nein, die Mund-zu-Mund-Beatmung von Tischkanten ist tatsächlich keine gute Idee) und durfte die Segnungen des Krankenhauswesens von passiver Seite aus genießen. So recht fröhlich mag das nicht stimmen. Immerhin - der sichtbare Rest meines Aussetzers verschaffte mir nach der Rückkehr in's tätige Schaffen ein ungeahntes Standing bei den Schutzbefohlenen. Eine Art grimmige Anerkennung.
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Dienstag, 12. August 2014
Orte zum Wiederkehren II.
irgang, 21:28h
Nach all dem Wasser im letzten Jahr war es ein Erlebnis mal wieder die Welt unter sich zu sehen und beim Hoch und Runter des Weges ins Schwitzen zu kommen. Mit dem Unwohlsein der Höhenangst spielen, zurück lehnen und die innere Achterbahnfahrt in aller Wildheit erleben. Ein Stück weit auch genießen. Letzteres erst recht, wenn das Miteinander so angenehm ist.
Pausen im Arbeitsalltag füllt zur Zeit ein Büchlein von S. Lem, Lokaltermin. Falls die Zeit bleibt, möge dieser kurze Abschnitt eine Kostprobe geben [Beobachtungen menschlichen (='Mansch') Verhaltens durch Aliens]:
Wie relativ Schönheit ist, tritt nie unbehaglicher zutage, als wenn sich Vertreter zweier ihrer Abstammung nach verschiedener planetarischer Rassen gegenseitig betrachten. Professor Schimpanser zitiert in seiner „Vergleichenden Entropologie“ einen nur für den Dienstgebrauch bestimmten Bericht, den entianische Terratologen ihren zuständigen Stellen nach Untersuchung zahlreicher irdischer Fernsehsendungen vorgelegt haben. Besonders bestürzt äußern sie sich über Wettbewerbe, bei denen die Miss World gekürt wurde. Verkörperung des Bösen ist für die Manschen die irdische Gravitation, und für den Kampf mit ihr sind bestimmte Körperteile vorgesehen. Aus unerfindlichen Gründen müssen die Frauen ihren Anteil an diesem Ringen beständig, die Männer hingegen nur zeitweilig demonstrieren. Die Kenntnis dieser Disproportion ruft unter den Weibchen des Homo sap. offenbar Proteste hervor, sogenannte Bewegungen zur Befreiung der Frauen. Die Aktivistinnen dieser Bewegung weigern sich demonstrativ, unter der Kleidung ein Gurt- oder Riemenwerk in der Art eines Pferdegeschirrs zu tragen, das dem gravitationsbedingten Niederhängen der Säugpfropfen (die die Lebenskraft symbolisieren!) entgegenwirkt. Der Kampf der Brüste mit der Schwerkraft endet stets mit der Niederlage der ersteren, und die Manschen müssen das von vornherein wissen, da die Spannkraft der Gewebe mit dem Alter nachlässt. Dennoch verweigern die Männchen den unterliegenden Weibchen selbst Bruchteile der Verehrung, die sie ihnen entgegenbringen, solange der Anschein antigravitationaler Souveränität gewahrt ist. Die Ungerechtigkeit dieses Verhaltenskodex ist um so auffälliger, als die Männchen zu analoger Demonstration der Unabhängigkeit, wie bereits erwähnt, nur zuweilen verpflichtet sind, und auch das nur für sehr kurze Zeit.
Die Herkunft dieser Sitte ist bisher ungeklärt. Sie muss ein religiöses (metaphysisches) Fundament haben, obgleich alle irdischen Religionen über das Thema Stillschweigen bewahren, was für den kryptoreligiösen Charakter des Organkampfes mit der Erdanziehungskraft sprechen könnte.
aus Lem, S. (1985): Lokaltermin. Frankfurt: Insel
Pausen im Arbeitsalltag füllt zur Zeit ein Büchlein von S. Lem, Lokaltermin. Falls die Zeit bleibt, möge dieser kurze Abschnitt eine Kostprobe geben [Beobachtungen menschlichen (='Mansch') Verhaltens durch Aliens]:
Wie relativ Schönheit ist, tritt nie unbehaglicher zutage, als wenn sich Vertreter zweier ihrer Abstammung nach verschiedener planetarischer Rassen gegenseitig betrachten. Professor Schimpanser zitiert in seiner „Vergleichenden Entropologie“ einen nur für den Dienstgebrauch bestimmten Bericht, den entianische Terratologen ihren zuständigen Stellen nach Untersuchung zahlreicher irdischer Fernsehsendungen vorgelegt haben. Besonders bestürzt äußern sie sich über Wettbewerbe, bei denen die Miss World gekürt wurde. Verkörperung des Bösen ist für die Manschen die irdische Gravitation, und für den Kampf mit ihr sind bestimmte Körperteile vorgesehen. Aus unerfindlichen Gründen müssen die Frauen ihren Anteil an diesem Ringen beständig, die Männer hingegen nur zeitweilig demonstrieren. Die Kenntnis dieser Disproportion ruft unter den Weibchen des Homo sap. offenbar Proteste hervor, sogenannte Bewegungen zur Befreiung der Frauen. Die Aktivistinnen dieser Bewegung weigern sich demonstrativ, unter der Kleidung ein Gurt- oder Riemenwerk in der Art eines Pferdegeschirrs zu tragen, das dem gravitationsbedingten Niederhängen der Säugpfropfen (die die Lebenskraft symbolisieren!) entgegenwirkt. Der Kampf der Brüste mit der Schwerkraft endet stets mit der Niederlage der ersteren, und die Manschen müssen das von vornherein wissen, da die Spannkraft der Gewebe mit dem Alter nachlässt. Dennoch verweigern die Männchen den unterliegenden Weibchen selbst Bruchteile der Verehrung, die sie ihnen entgegenbringen, solange der Anschein antigravitationaler Souveränität gewahrt ist. Die Ungerechtigkeit dieses Verhaltenskodex ist um so auffälliger, als die Männchen zu analoger Demonstration der Unabhängigkeit, wie bereits erwähnt, nur zuweilen verpflichtet sind, und auch das nur für sehr kurze Zeit.
Die Herkunft dieser Sitte ist bisher ungeklärt. Sie muss ein religiöses (metaphysisches) Fundament haben, obgleich alle irdischen Religionen über das Thema Stillschweigen bewahren, was für den kryptoreligiösen Charakter des Organkampfes mit der Erdanziehungskraft sprechen könnte.
aus Lem, S. (1985): Lokaltermin. Frankfurt: Insel
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Sonntag, 27. Juli 2014
Ort zum Zuhausesein.
irgang, 19:21h
Usedomreste sind gesichert, andere Restausstattung steht schon zur Abholung bereit und die grobe Idee der Einrichtungsgestaltung steht. Ein wenig externalisierte Identität ist das schon. Gut, dass alles wieder zusammengefunden haben wird.
Die Ausbildung hinterlässt ihre Spuren, direkt oder durch Umwege. Andere Ideen zu denken, Fragen anders zu stellen. Mein inhaltlicher Höhepunkt war eine Unterhaltung, die einem morgendlichen Heimweg in den Sonnenaufgang samt Regenbogen vorausging. Gerade weil es stellenweise sehr unbequeme Gedanken waren, die sich da ihren Weg durch den Kortex suchten.
[Eine Entschuldigung für vage Formulierungen und Um-Aussagen-Herumtanzerei. Das ist das Internet.]
Die Arbeit wird mittlerweile aus allen möglichen Gründen handfester. Gerade für meine Kopflastigkeit ist das ein nötiges Gegengewicht. Und eine gute Erinnerung daran, dass ich nicht auf einem Ponyhof unterwegs bin. Um längst verflossenen Jugendjargon zu bemühen: Echt irre, ey!
Eher unverhofft bin ich in "Die Karte meiner Träume" (The Young And Prodigious T.S. Spivet) geraten. "Der kleine Bruder der Amélie" hat der Regisseur dazu gesagt und Recht hat er! (Jeunet sollte das sagen dürfen, ist er doch für beides verantwortlich) Ganz schön kitschig, aber wohlfühlig-schön. Sehr zu empfehlen.
Als Leckerli (Empfehlung: Vollbild):
Die Ausbildung hinterlässt ihre Spuren, direkt oder durch Umwege. Andere Ideen zu denken, Fragen anders zu stellen. Mein inhaltlicher Höhepunkt war eine Unterhaltung, die einem morgendlichen Heimweg in den Sonnenaufgang samt Regenbogen vorausging. Gerade weil es stellenweise sehr unbequeme Gedanken waren, die sich da ihren Weg durch den Kortex suchten.
[Eine Entschuldigung für vage Formulierungen und Um-Aussagen-Herumtanzerei. Das ist das Internet.]
Die Arbeit wird mittlerweile aus allen möglichen Gründen handfester. Gerade für meine Kopflastigkeit ist das ein nötiges Gegengewicht. Und eine gute Erinnerung daran, dass ich nicht auf einem Ponyhof unterwegs bin. Um längst verflossenen Jugendjargon zu bemühen: Echt irre, ey!
Eher unverhofft bin ich in "Die Karte meiner Träume" (The Young And Prodigious T.S. Spivet) geraten. "Der kleine Bruder der Amélie" hat der Regisseur dazu gesagt und Recht hat er! (Jeunet sollte das sagen dürfen, ist er doch für beides verantwortlich) Ganz schön kitschig, aber wohlfühlig-schön. Sehr zu empfehlen.
Als Leckerli (Empfehlung: Vollbild):
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Dienstag, 17. Juni 2014
Orte zum Wiederkehren.
irgang, 20:48h
Zuächst einmal: momentan wurden so ziemlich sämtliche Bilderlinks gefressen. Es wird eine kleine Weile dauern bis ich mich da durchgearbeitet habe.
Ja, das Meer war wieder zu sehen, zu hören und zu spüren. Da, wo viele Menschen Fahrrad fahren, hohe Deiche bauen und viel Orange tragen. Dort, wo es Fla gibt. Pudding aus der Milchpappe. Ich habe wieder Hoffnung für das Fortschreiten der Zivilisation!
Aus aktuellem Anlass ergab eine Durchforstung interessanter Musiken diese Zusammenstellung:
(jeweils ein Klickmich)
1: Bone Wagon
2: Easy Day
3: Dreaming of You
4: Bloom
5: Sunshine
6: La Grande Cascade
7: Alpha Male
8: Holocene (den Link gibts schon weiter unten)
9: Welcome Home
10: Bugs
11: Going Home
12: Boat Behind
13: Box of Rain
14: The Real World
15: Une histoire
16: Mama don't Smoke
...der Klassiker darf definitiv nicht fehlen.
Ja, das Meer war wieder zu sehen, zu hören und zu spüren. Da, wo viele Menschen Fahrrad fahren, hohe Deiche bauen und viel Orange tragen. Dort, wo es Fla gibt. Pudding aus der Milchpappe. Ich habe wieder Hoffnung für das Fortschreiten der Zivilisation!
Aus aktuellem Anlass ergab eine Durchforstung interessanter Musiken diese Zusammenstellung:
(jeweils ein Klickmich)
1: Bone Wagon
2: Easy Day
3: Dreaming of You
4: Bloom
5: Sunshine
6: La Grande Cascade
7: Alpha Male
8: Holocene (den Link gibts schon weiter unten)
9: Welcome Home
10: Bugs
11: Going Home
12: Boat Behind
13: Box of Rain
14: The Real World
15: Une histoire
16: Mama don't Smoke
...der Klassiker darf definitiv nicht fehlen.
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Sonntag, 4. Mai 2014
Lernorte.
irgang, 00:16h
Erweitern den Horizont. Manchmal hauptsächlich den inneren und eigenen. In dem Falle auch den tatsächlichen. Eine Woche in Südfrankreich, nördlich von Montpellier.
Mit einigem stillen Ärger hingefahren. Geld, Zeit...gerade jetzt: 'muss das sein?!'.
Es wäre wirklich nicht nötig gewesen. Aber es tat unendlich gut. War anstrengend. Dabei ging es hauptsächlich nur um den Kopf, den eigenen. Auch den der anderen, wir kreisen zum Glück nicht nur um uns selbst.
Eine wunderschöne Umgebung, dazu lecker Schlemmerkäse, -baguette und -wein. Unter anderem. Im Nachhinein erscheint das nun sogar noch surrealer als im Moment des Geschehens.
Auf einem Pferd geritten ist der Herr auch noch. Tief innen drin hatte ich dann schon ein 'Old' vor meinen Namen gebaut und mich nach Büffelherden umgeschaut.
Eine Woche die zu einem Orientierungspunkt wird. Vielleicht schon geworden ist. Ich freu' mich.
Mit einigem stillen Ärger hingefahren. Geld, Zeit...gerade jetzt: 'muss das sein?!'.
Es wäre wirklich nicht nötig gewesen. Aber es tat unendlich gut. War anstrengend. Dabei ging es hauptsächlich nur um den Kopf, den eigenen. Auch den der anderen, wir kreisen zum Glück nicht nur um uns selbst.
Eine wunderschöne Umgebung, dazu lecker Schlemmerkäse, -baguette und -wein. Unter anderem. Im Nachhinein erscheint das nun sogar noch surrealer als im Moment des Geschehens.
Auf einem Pferd geritten ist der Herr auch noch. Tief innen drin hatte ich dann schon ein 'Old' vor meinen Namen gebaut und mich nach Büffelherden umgeschaut.
Eine Woche die zu einem Orientierungspunkt wird. Vielleicht schon geworden ist. Ich freu' mich.
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Sonntag, 13. April 2014
Lebensorte.
irgang, 11:20h
So unterschiedlich. Mehr umziehen erweitert den Horizont.
Das Neueste:
All zu oft sitze ich dort nicht herum...
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All zu oft sitze ich dort nicht herum...
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